NATALIA LEE

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Umsatzgenerierung in der Unternehmenskrise: ein unmögliches Unterfangen?

 

In Problemsituationen ist es für Unternehmen oft schwierig, den erwünschten Umsatz zu erzielen. Die Aspekte der Kundenzufriedenheit und der stetigen Qualitätskontrolle werden hierbei teilweise nicht ausreichend betrachtet. Stattdessen wird der Blick auf Verkaufszahlen, insbesondere auf den momentanen Umsatz, beschränkt. Als erfahrene Unternehmensberaterin helfe ich dabei, einen Weg aus der Krise zu finden.

 

Welche Schwachstellen im Unternehmen gilt es in Krisensituationen zu vermeiden?

 

Wenn man sich als Unternehmen in einer Problemsituation befindet, werden oft ähnliche Fehler gemacht. Beispielsweise werden ausschließlich Verkaufszahlen anvisiert, statt auf die Gesamtsituation zu achten. Dabei werden leider einige wichtigere Faktoren vernachlässigt, welche zusammen für den Verkauf von Produkten eine entscheidende Rolle spielen. Leicht zu übersehen ist die Einhaltung von Lieferterminen sowie die Qualitätssicherung und die optimale Kundenkommunikation. Dabei ist es entscheidend, alle Phasen der Wertschöpfungskette bestmöglich zu betreuen.

 

Welche Faktoren sind ausschlaggebend, um die Umsatzgenerierung in der Krise zu bewältigen?

 

Jedes der einzelnen Felder in der Abbildung muss genügend Aufmerksamkeit bekommen, um den Unternehmenserfolg in der Krisensituation zu gewährleisten und den Kunden zufrieden zu stellen. Denn als Unternehmen hat man lediglich eine Chance, um seine Kunden zu überzeugen.

 

Zwar liegt das Hauptaugenmerk in Unternehmen oft auf dem Vertrieb, aber es ist dennoch wichtig alle Komponenten im äußeren Kreis zu bedenken, welche letztendlich zur Optimierung der Wertschöpfungskette führen. Insgesamt für den Umsatz maßgebend sind unter anderem die Faktoren Kundenservice, Qualität und Lieferzeit.

 

 

 

 

 

Wie führt zudem die vertragliche Verankerung von Kundenwünschen zur Umsatzgenerierung?

 

Während meiner langjährigen beruflichen Erfahrung in diversen Industrien, musste ich oft feststellen, dass Kundenwünsche nicht genug bedacht werden. Dabei sind die Kundenzufriedenheit und ein gutes Gleichgewicht zwischen den Kundenwünschen und der stetigen Kostenkontrolle die entscheidenden Kriterien, welche letztendlich zu mehr Deckungsbeitrag und zur nachhaltigen Zusammenarbeit mit den Kunden verhelfen. Reduzierte Umsatzzahlen sind meist auf fehlende klare Definitionen und Abmachungen im Vertrag zurückzuführen, da diese letztendlich zu mehr Ausgaben führen.

 

Bei der Vertragsfestlegung gilt es deshalb folgende Aspekte zu bedenken:

  • Gibt es Sonderwünsche?
  • Wie sieht die Bestellung im Detail aus?
  • Welche Faktoren sind besonders wichtig für den Kunden?
  • Kann die Lieferzeit uneingeschränkt eingehalten werden?

 

Auf was muss abschließend geachtet werden, um dennoch Umsatzwachstum in der Krise zu bewerkstelligen?

 

Um den Unternehmensruf und die eigene Marktpositionierung zu stärken, muss zuerst die Kundenzufriedenheit gewährleistet sein. Bei erfolgreicher Umsetzung dieser folgt im Anschluss die Umsatzsteigerung – die Generierung von Umsatz in Krisensituationen wird somit aus einem unmöglichen Unterfangen zur realen Tatsache.

 

 

 

 

NATALIA LEE

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